The Female Explorer rund um das Gründerteam von Nicole, Sarah, Leonore und Jessica entführen Dich mit jeder Ausgabe in die weite Welt. The Female Explorer wurde in Leipzig gegründet, umgeben vom grünen Nirgendwo und ungefähr gleich weit von Bergen und Meer entfernt. Mit Fernweh – oder Bergweh – kennen die Macherinnen sich also hervorragend aus und sind wieder umso glücklicher, dass sie von den Female Explorern dieser Ausgabe mit auf ihre nahen und fernen Abenteuer genommen werden.
«Losgehen, um die eigenen Träume zu verwirklichen – egal ob auf einem Fernwanderweg, einer Gipfelbesteigung, einer Weltreise oder als Female owned Start-Up!». Das ist das Motto der abenteuerlustigen Gründerinnen, die zusammen mit externen Autorinnen auf jeweils über 200 Seiten jedes noch so erdenkliche Abenteuer bestreiten.
Sei es allein im Wohnmobil für ein Blind Date nach Mexico, 10 Wochen im VW Bulli mit Baby im Bauch , mit dem Nachtzug von Budapest nach Transsilvanien, im Zelt übernachten im Wald vor der Haustüre, alleine nach Afghanistan reisen, mit dem Kayak im Zug von Österreich nach Norwegen, an der Steilwand, zu den wilden Berggorillas in Uganda, unterwegs mit dem Land Rover durch Afrika, auf Spurensuche in Indien.

Heute stelle ich Dir Anthology Magazine aus Irland vor. Anthology ist eine moderne, inspirierende und wunderschön gestaltete Publikation, die aufregende Reiseziele, Inneneinrichtungen, Design, das Neueste in Sachen Mode und Schönheit sowie das Beste aus Kunst und Kultur miteinander vereint... denn schöne Dinge gehören gedruckt. Anthology, das sind hochkarätige Interviews, exotische Reiseberichte, fabelhafte Modestrecken und faszinierende Artikel aus der Kunstwelt.
Die neue Ausgabe von Anthology ist voller kreativer Inspiration, von der lebendigen Strassenkunst in Shoreditch und den unverwechselbaren Designs von Coco Chane l in London bis hin zur unglaublichen Geschichte des berühmten italienischen Schuhdesigners Salvatore Ferragamo und der blühenden Kunstszene in Zürich.
Anthology No. 20 beginnt die Reise in Zürich , wo die Eleganz der alten Welt auf zeitgenössische Kreativität trifft. Ich nehme Dich mit nach Korsika und zeige Dir die verborgenen Schätze Roms. Du begibst Dich auf die Spuren der indigenen Völker der Ägäis und der zeitgenössische Maler Nathan Walsh bietet Einblicke in seinen unverwechselbaren künstlerischen Stil. Eine einzigartige Ausstellung in Dublin zeigt die Gemälde, Drucke, Fotografien, Filme und Installationen des Künstlers Any Warhol . Du erfährst die bemerkenswerte Geschichte von Salvatore Ferragamo, vom kreativen Einfallsreichtum eines kleinen Jungen zum globalen Luxusimperium. In der rauen Landschaft der Grafschaft Kerry verbirgt ein gemütliches Cottage einen wahren Schatz an Geschichten. Und ich entführe Dich in die Welt der himmlischen Düfte.






















 

Heute möchte ich Dir die brandneue Ausgabe von «A Rabbit’s Foot» vorstellen. Eine britische Film- und Kunstzeitschrift, die von Filmproduzent Charles Finch herausgegeben wird. Er ist Gastgeber der jährlichen Oscar-, Cannes- und BAFTA-Dinner und verfügt über langjährige Verbindungen zur Filmindustrie. A Rabbit's Foot gilt als «Insider-Blick auf die Branche aus aktueller, historischer und internationaler Perspektive» und soll ein Begleiter für alle sein, die neugierig auf Kunst und Filme sind.
Ausgabe 6 von A Rabbit's Foot ist die allererste «Sonderausgabe» und eine Ode an das Kino und die Geschwindigkeit . Du findest darin Interviews mit den Regisseuren und Produzenten Michael Mann, Ryusuke Hamaguchi, Franc Rodham, Nia DaCosta, Jeff Nichols, Danny Lyons und vielen anderen unglaublichen Künstlern.
Der Herausgeber von «A Rabbit’s Foot» schreibt… «Diese Ausgabe ist für diejenigen gedacht, die eine Leidenschaft für motorisierte Magie haben, und eine Erinnerung an einige grossartige Filme, in denen Autos oder Motorräder eine zentrale Rolle spielen. Da wäre zum Beispiel Bullitt mit Steve McQueen in der Hauptrolle. Und in meinem Herzen ist Bullitt ganz vorne mit dabei. Die Zeit und der Platz haben es nicht einmal erlaubt, einen Abschnitt über die Produzenten zu machen, der sicherlich von meinem Freund Eric Fellner angeführt werden würde, der Senna, Lauda und Baby Driver produziert hat. Eric ist ein noch grösserer Autonarr als ich…».
Weiter schreibt Charles Finch… «…wir haben versucht, so viele Filmikonen, die für ihre Liebe zu Autos und Maschinen bekannt sind, wie möglich aufzuführen, aber ehrlich gesagt gibt es so viele, dass es unmöglich ist, sie alle hier aufzuführen. Glücklicherweise sind viele Filmemacher genauso leidenschaftlich wie ich bei diesem Thema, und so können wir die Welt der Autos und Motorräder ein anderes Mal wieder aufgreifen und uns vielleicht auf die Elektroautos konzentrieren, die mit ihrer lautlosen und erschreckenden Geschwindigkeit das Spiel völlig verändert haben. Vielleicht ist einer der Gründe, warum Filmemacher Auto- und Fahrradenthusiasten sind und dass Hollywood selbst im Zentrum von L.A. liegt, einer Autostadt wie keine andere, und L.A. selbst ist das Herz der kalifornischen Strassenkultur und ein legendärer Autostaat mit Strassen wie der 101, die zu grossartigen Road-Trip-Moves inspirieren. Schliesslich ist das erste, was man in L.A. tut, ein Auto zu mieten oder zu kaufen, und so sind Autos und die Autokultur ein ganz wesentlicher Teil der Filmwelt.»
Weitere Inhalte der 6. Ausgabe: Patrick Dempsey , der kürzlich vom People Magazine zum «Sexiest Man Alive» gekürt wurde, gibt Einblicke in seine Rennfahrerkarriere und die Hauptrolle in Michael Manns grandiosem Ferrari-Film.
Genevieve Gaunt interviewt den Schriftsteller Amor Towles in einem faszinierenden Long-Read-Gespräch, und teilt einige unserer Lieblingsbeispiele von Liebenden hinter dem Steuer.
Die Gebrüder Ross, deren Film Gasoline Rainbow in diesem Jahr für viel Aufsehen sorgte, schreiben einen Essay über die Umsetzung ihres Films, und Luke Georgiades beschäftigt sich mit Wong Kar-wais «Fallen Angels».
Diese und viele weitere Interviews warten auf Dich in dieser tollen, neuen Ausgabe von «A Rabbit’s Foot».

SABLOS ist ein neues Reisemagazin aus Barcelona, das von Saul Taylor gegründet wurde. Taylor war ehemaliger Redakteur bei Wallpaper* und Gründungsredakteur des Monocle Magazines. Er arbeitet seit mehr als 20 Jahre als Redakteur und hat nebst seiner ausserordentlichen Reiseerfahrung auch den Zugang zu einer einflussreichen, internationalen Gruppe junger Menschen, die eine kreativere, positivere und verantwortungsvollere Welt (mit)gestalten wollen.
SABLOS bietet den Lesern eine einzigartige Perspektive auf die Welt. Eine Art «Gegenmittel» zu den anonymen Tipps in Suchmaschinen und Reise-Apps. SABLOS spricht mit den inspirierendsten Menschen der Welt über die Orte, die sie lieben, an denen sie leben und zu denen sie reisen.
In der brandneuen, zweiten Ausgabe begibst Du Dich auf eine Design-Tour durch Kopenhagen mit dem Architekten Thomas Lykke und schwimmst im kalten Wasser mit dem Küchenchef René Redzepi. Du begutachtest die mexikanische Kunstszene mit einigen Insidern aus Mexiko-Stadt; Du nimmst einen Tag Auszeit in Chiba mit der «Lebenskünstlerin» Yukari Ota und verbringst das Wochenende mit dem PR-Guru Alex Agulló in Barcelona. Du begleitest schliesslich die Musikerin Florence Shaw auf einem Shopping-Trip durch London und gehst mit dem DJ Andrew Vvarholla durch die Berlin Nächte.
Und wohin führt Dich Deine nächste Entdeckungstour ?

Heute stelle ich Dir ein ganz besonderes Magazin aus Bristol, Grossbritannien vor. Beneficial Shock! sind unkonventionelle filmische Abenteuer in Papierform. 
Beneficial Shock! richtet sich an Filmliebhaber und Design-Enthusiasten , mit begleitenden, bildschirmgestützten Motion-Features, die progressives Denken von zeitgenössischen Illustratoren, Grafikdesignern und Fotografen fördern sollen.
Anstelle eines Standard-Filmmagazins voller Kritiken, Prominenten-News und abgenutzter Pressebildern will Beneficial Shock! preisgekrönte Illustrationen, visuelle Dokumentation und Design auf humorvolle und respektlose Weise miteinander verbinden und nutzen, um filmbezogene Inhalte ausdrucksstark zu interpretieren. Kurz gesagt, der Film ist nur der Anfang.






















 

Ich möchte Dir heute ein ganz besonderes Magazin ans Herz legen, das ich bereits seit der 4. Ausgabe bewundere. Es geht um Kinfolk . Das ursprünglich aus Portland (USA) stammende Magazin wurde 2011 von zwei Pärchen gegründet. Mittlerweile ist der Hauptsitz der Redaktion in Kopenhagen anzutreffen.
Kinfolk richtet sich vor allem an junge Menschen und konzentriert sich auf die Themen Wohnen, Arbeit, Freizeit, Essen und Gemeinschaft, die in Form von Fotoessays, Rezepten, Interviews, Profilen, persönlichen Geschichten und praktischen Tipps präsentiert werden. Die Inhalte stammen dabei aus internationalen Autoren, Fotografen, Designern und Köchen.
Kinfolk erscheint 4 Mal pro Jahr. Jede Ausgabe steht unter einem ganz besonderen, saisonalen Motto, wobei sich alle Inhalte in den Bereichen Essen, Unterhaltung und Lifestyle an diesem Thema orientieren. Zu den Artikeln gehören Interviews mit bekannten Köchen, begleitet von thematischen Menüs mit Rezepten, illustrierten Leitfäden für alltägliche Begegnungen und inspirierenden Foto-Essays, die die Leser ermutigen, neue Aktivitäten auszuprobieren.
Und jede Ausgabe ist besonders für alle ästetische Menschen und Designer*innen ein kleines Meisterwerk und besticht vor allem durch eine wundervolle Präsentation der Fotos und dem qualitativ hochwertigen Druck.
Ich habe Dir hier eine Auswahl meiner Lieblingscover  und Innenseiten zusammengestellt.