Das passiert in Zürich Nicht Deine Stadt? Wähle hier!

Inspiriere Deine Stadt!

Vernetze dich mit deiner Stadt

Vernetze dich mit deiner Stadt

Lerne Menschen in deiner Stadt kennen.

Ron inspiriert dein Stadtleben!

Ron inspiriert dein Stadtleben!

Ron verrät dir, was in der Stadt läuft

Schalte kostenlos Inserate

Schalte kostenlos Inserate

Oder finde Traumwohnung, Filmrolle oder dein neues Sofa

Für Macher

Für Macher

Zeig dich und dein Können der Stadt.

Stadtkinder

Clara

Clara Schumann war die wohl bedeutendste Pianistin ihrer Zeit und eine exzellente Komponistin. Hin- und hergerissen zwischen gesellschaftlichen Zwängen und ihrer Karriere, führte sie ein aufreibendes Leben. Ihre entsagungsreiche Kindheit, ihr aussergewöhnliches Talent, ihre grossen Erfolge als Pianistin, die frühe, gegen den Vater durchgesetzte Liebe zum Komponisten Robert Schumann und die Erziehung von sieben Kindern liefern genug Stoff für Mythen und Klischees: vom Wunderkind zum Idealweib romantisch verklärter Liebesvorstellungen, von der vorbildlichen Mutter bis hin zur verkannten Komponistin. Nach ihrem Ballett The Cellist, in dem sie sich mit der grossen Cellistin Jacqueline du Pré auseinandersetzte, widmet sich Cathy Marston erneut einer bedeutenden Musikerin und spürt den unterschiedlichen Aspekten des von Höhen und Tiefen geprägten Lebens von Clara Schumann nach. Eines Lebens, das sie als Tochter, Künstlerin, Ehefrau, Mutter, Pflegerin, Managerin und Muse ganz in den Dienst der Musik gestellt hat. Dabei sind es immer wieder Dreiecksverbindungen, die dieses Leben prägen: Clara und ihre geschiedenen Eltern, Clara zwischen ihrem Vater und Robert Schumann, Clara zwischen Robert und Johannes Brahms. Gerade das Verhältnis von Clara und Johannes Brahms hat die Fantasie des Biografen immer wieder angeregt. Fest steht, dass der 14 Jahre jüngere Brahms, als er sich den Schumanns 1853 in Düsseldorf vorstellte, sofort fasziniert war von Clara. Es entwickelte sich eine innige Freundschaft, die über Robert Schumanns Krankheit und seinen Tod 1856 hinaus, trotz zwischenzeitlicher Verstimmungen, bis zu Claras eigenem Tod 1896 anhielt. In ihrem Ballett erzählt Cathy Marston von Hingabe und Leidenschaft, von Inspiration und Verantwortung. Wie fällt man die richtige Entscheidung zwischen Künstlertum und dem «wahren» Leben? Philip Feeney, langjähriger Mitstreiter von Cathy Marston, verwebt in seine Ballettpartitur nicht nur Stücke von Clara, sondern auch von Robert Schumann und Johannes Brahms. Am Pult der Philharmonia Zürich steht Daniel Capps. Mit der deutschen Pianistin Ragna Schirmer ist eine ausgewiesene Spezialistin für das Werk von Clara Schumann am Klavier zu erleben.

Madama Butterfly

Zuletzt begeisterte sie das Zürcher Publikum als Leonora in Verdis Il trovatore, nun kehrt die international gefeierte Sopranistin Marina Rebeka in der Titelpartie von Puccinis Madama Butterfly zurück. Nach den Erfolgswerken La bohème und Tosca verlässt Giacomo Puccini mit diesem Opernstoff den europäischen Boden und stellt westliche und östliche Mentalitäten gegeneinander. Klänge, die vom damals neu entdeckten japanischen Kulturraum inspiriert sind, stehen in seiner bis dahin ambitioniertesten Partitur einem westlich-rauen Musikstil gegenüber. Der wahre Konflikt dieser «japanischen Tragödie» liegt aber weniger im Aufeinanderprallen der Kulturen begründet, als in den unvereinbaren Prinzipien einer beständig liebenden Frau und einem untreuen, triebgesteuerten Mann: Bevor der Marineoffizier Pinkerton die 15-jährige Geisha Cio-Cio-San heiratet, erhebt er das Whisky-Glas auf den Tag, an dem er sich mit einer Amerikanerin «richtig» verheiratet. Die Liaison mit dem hübschen japanischen «Püppchen» ist für ihn nämlich nicht mehr als eine Affäre für die Dauer seines Aufenthalts in der Ferne. Nachdem Pinkerton nach Amerika zurückgekehrt ist, wartet Cio-Cio-San vergeblich auf seine Rückkehr. Als sie erfährt, dass er in seiner Heimat erneut geheiratet hat und ihr gemeinsames Kind zu sich holen will, gibt es für sie nur einen Ausweg... Mit überwältigend schönen, ruhig abstrahierenden Bildern und grosser erzählerischer Spannung überzeugte der amerikanische Regisseur Ted Huffman mit seiner ersten Arbeit am Opernhaus Zürich.

Le nozze di Figaro

Er kann es einfach nicht lassen: Eigentlich hat Graf Almaviva das ius primae noctis, das Recht der ersten Nacht, abgeschafft und trotzdem stellt er seiner Bediensteten Susanna nach, obwohl diese kurz vor der Hochzeit mit ihrem Figaro steht. Ein klarer Fall von sexueller Belästigung, den Susanna, die Gräfin und die Angestellten des Hauses nicht länger dulden. Der deutsche Regisseur Jan Philipp Gloger lässt Mozarts Meisterwerk in seiner ideensprühenden Zürcher Inszenierung in der Gegenwart spielen und zeigt, wie ein Mann, der sich für unwiderstehlich hält, die Zeichen der Zeit nicht erkennt und sich in den Fallstricken eines modernen Verhaltenskodexes gegen Machtmissbrauch, Diskriminierung und sexuelle Übergriffe verheddert. Das hat Tempo, Witz, Fallhöhe, und die grossen Gefühlsmomente kommen ebenfalls nicht zu kurz. Für Mozarts Figaro, der zu den inspiriertesten und tiefgründigsten Werken der gesamten Opernliteratur gehört, braucht man einen temperamentvollen Dirigenten und ein spielfreudiges Ensemble. Beides bietet die Besetzung dieser Spielzeit: Am Pult der Philharmonia Zürich steht der Italiener Antonella Manacorda. Junge und doch sehr mozarterfahrene Sängerinnen und Sänger rund um die deutsche Sopranistin Nikola Hillebrand als Susanna und unser Ensemblemitglied Andrew Moore als Figaro stürzen sich in Mozarts Komödien-Wahnsinn.

Die Kleine Freiheit sucht Wochenend-Verstärkung hinter der Bar! (20-40%) ab sofort / ab Juli 2024

Die »Kleine Freiheit« ist ein Selbstbedienungsgcafé im Kreis 6 und besteht aus einem weitgereisten Schiffscontainer sowie einem angebauten Wintergarten mit 30 Sitzplätzen. Der Ganzjahresbetrieb im Weinbergpark zwischen ETH/Uni und Central bietet im Garten Platz für mehr als 100 Personen. Als Servicemitarbeiter*in berätst du unsere Gäste an der Bar, bereitest die gewünschten Getränke oder Speisen zu und kassierst anschließend ein. Du bist für das Wohl unserer Gäst*innen und Kolleg*innen mitverantwortlich. Du übernimmst primär Brunch- und Abendschichten an zwei vollen Wochenenden im Monat und arbeitest meist zu zweit, zu dritt oder viert. Was wir erwarten: - mindestens 0.5 - 1 Jahr Erfahrung in der Gastronomie - Schnelle, präzise und vorausschauende Arbeitsweise - Du behältst auch in hektischen Situationen ein kühlen Kopf - Freundlichkeit im Umgang mit Kundschaft und Arbeitskolleg*innen - Ehrlichkeit, Loyalität und Toleranz - Flexibilität - die Bereitschaft an zwei Wochenenden ( Sa & So) pro Monat zu arbeiten Deine Aufgaben: - Zubereitung von Getränken und Speisen - Bedienung und Beratung der Kunden inkl. Inkasso - Tische Abräumen, Geschirr abwaschen und versorgen - Verantwortung für Mise-en-place - Tagesbestellung, Selbständiges Öffnen des Betriebs - Einhaltung von Sauberkeit, Hygiene nach HACCP-Vorschriften - Teilnahme an monatlichen Team-Sitzungen Was wir bieten: - Einen einzigartigen Arbeitsplatz an der frischen Luft mitten in der Stadt - Tolles, junges Team mit flachen Hierarchien - Faire Entlöhnung - Arbeiten ohne Zimmerstunde - Arbeiten an maximal zwei Wochenenden im Monat - Arbeitsplan jeweils am 10. des Monats für den Folgemonat Bist du eine Frohnatur, kommunizierst gerne mit Menschen, arbeitest motiviert und bist interessiert an einer längerfristigen Anstellung? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung per Mail an [email protected]