So, nach diesem langen Wochenende mit diesem unglaublich schönen Wetter kommt nun wieder voll der Anschiss mit Regen und arbeiten. Wenns dir so geht wie mir und das auch echt auf die Laune drückt, dann folge meinen Tipps. Vielleicht sehen wir uns ja mal. Grüsse gehen raus!

Im Hafen von Basel gibt’s viel zu entdecken. Ein kleiner Teil, der nicht mehr benutzt wird als Hafen, sondern Restaurants und Bar wie auch das gute alte Gannet ist dort zuhause. Wenn dich aber die Geschichte des Hafens von Basel interessiert und du alles darüber erfahren willst, empfehle ich dir an der Führung des Staatsarchivs teilzunehmen. Es ist zwar etwas teuer, dafür legen sie sich ordentlich ins Zeug, spannendes Material für dich hervorzukramen. Eintritt 26.-/ 13.- ( KulturLegi) Mehr

Hast du nicht auch mal wieder Lust einen ganzen Nachmittag deiner Kreativität freien Lauf zu lassen? Beim Mitmachmittwoch im Kunstmuseum Basel kannst du jede Woche experimentieren und ausprobieren, was das Zeug hält. Du findest dort nicht nur Materialien, sondern auch inspirierende Inputs und Unterstützung vom Museumsteam – da kann ja eigentlich gar nichts mehr schiefgehen. Im Mai ist das Thema übrigens «Natürlich Pflanzen». Viel Spass beim Kleben, Malen, Schneiden, Drucken, und Gestalten. Eintritt frei Mehr

Hast du dich einmal gefragt, wer die gelben Tafeln aufstellt? Genau – das machen wir! Und noch vieles mehr. Wir zeigen's dir.

Wenn ich nach Italien in die Ferien gehe und in Chiasso über die Grenze fahre, dauert es nicht lange, bis am Horizont der erste Autogrill auftaucht. Jedes Mal, wenn es soweit ist, blinke ich, fahre auf die Raststätte und gönne mir am Tresen einen Espresso. Und ich kann dir sagen, dass er jedes Mal einfach köstlich ist. Dies liegt wohl auch an der Kaffeemaschine, die oft Tag und Nacht läuft. Und genau für eine solche hochwertige Kaffeemaschine hat Noah Willi vom «SiP Café & Bar» in Luzern ein Crowdfunding gestartet. Hier kannst du ihm helfen, seine Traum-Kaffeemaschine «La Marzocco» zu finanzieren.

Bei mir braucht es immer ein bisschen Zeit, bis ich ein Buch fertig gelesen habe. Bei den Büchern von Daniel Schreiber passiert das völlige Gegenteil. Ich lese sie im Nu. Dies war auch bei seinem neuesten Werk «Die Zeit der Verluste» der Fall. In dem Buch stellt er fest, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, angemessen zu trauern. Vielleicht auch, weil wir in einer Welt leben, die keine Zeit für Trauer zu haben scheint. Im Buch zeigt Schreiber auf, wie er auf eine unkonventionelle Art mit dem Verlust seines Vaters umgeht. Ich kann dir auch seine weiteren Bücher «Nüchtern», «Allein» und «Zuhause» empfehlen. Und hier findest du übrigens alle meine bisherigen Buchtipps.